Results for 'Emine Nur Erdem'

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  1.  9
    Constant and Variable: Continuous Re-Creation in al-Juwaynī.Emine Nur Erdem - 2022 - Kader 20 (1):190-209.
    In this article, the idea that the accidents (a’rād) do not have continuity for two consecutive periods of time and that they are recreated in the second moment of their existence is analyzed within the framework of al-Juwayn¬ī's approaches. For this purpose, first of all, the place of the theory of continuous creation in the thought system of mutakallimūn, and then the consequences of al-Juwaynī's acceptance of continuous creation in terms of the effectiveness of divine intervention and the understanding of (...)
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  2.  15
    The 1826-1920 Period is a “Preparation Phase” New Turkish Music Revolution.Erdem Kaya Emin - 2012 - Journal of Turkish Studies 7:1451-1460.
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  3.  6
    Low-Income Turkish Mothers’ Conceptions and Experiences of Family Life.Gizem Erdem, Merve Adli-Isleyen, Nur Baltalarlı & Ezgi Kılıç - 2022 - Frontiers in Psychology 12.
    The current qualitative study explores women’s conceptions of the normative family and their day-to-day family lives. To that aim, we conducted five focus group interviews in two low-income neighborhoods of Istanbul. The sample included 43 women who had at least one child between ages 3 and 8 in their care. Participants were 35.64 years old on average and were all married. Women had approximately two children whose mean age was 7.92 years old. Each focus group was semi-structured, lasted for 1–1.5 (...)
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  4.  8
    Ahlakî İyilik Örneklerine Dayalı Erdem Etiğinde Entelektüel Erdemlerin Yeri.Tuba Nur Umut - 2023 - Beytulhikme An International Journal of Philosophy 13 (13:3):271-295.
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  5.  9
    Edmund Husserl Briefwechsel: Die Brentanoschule.Edmund Husserl - 1994 - Boston: Springer. Edited by Elisabeth Schuhmann & Karl Schuhmann.
    Husserls Briefwechsel is von entscheidender Bedeutung für das Verständnis seiner philosophischen Entwicklung, seiner wissenschaftlichen Arbeit und Publikationsvorhaben. Er nimmt darin Stellung zu den politischen Entwicklungen in Deutschland und spricht sich aus über weltanschaulich-religiöse Fragen. Außerdem bestimmt er sein Verhältnis zu anderen Philosophen und Schulen. Die vorliegende, textkritisch konstituierte und reich kommentierte Gesamtausgabe ist nicht nur für Philosophen, Wissenschaftshistoriker und Zeitgeschichtlicher von hohem Interesse. Die Ausgabe umfaßt in sachlicher Gliederung Husserls Korrespondenz (ca. 1300 Einzelstücke) mit über 250 Personen und Instanzen, wobei (...)
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  6.  21
    Doğu Türkistan Bağımsızlık Davasının Lideri Mehmet Emin Buğra Hareketinin Dinsel.Nur Ahmet Kurban - 2016 - Journal of Turkish Studies 11 (Volume 11 Issue 18):147-147.
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  7.  16
    Eine Ökonomie des Teilens ist überlebensnotwendig – doch sie kann nur jenseits des Kapitalverhältnisses erkämpft werden.Tomasz Konicz - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):55-62.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der Äquivalenzerwartungen) (...)
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  8.  7
    Foucault-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Clemens Kammler, Rolf Parr & Ulrich Johannes Schneider (eds.) - 2020 - J.B. Metzler.
    Foucaults Werk hat nicht nur die Kultur- und Sozialwissenschaften entscheidend beeinflusst. Das Handbuch gibt einen systematischen Überblick über Foucaults Leben und Werk. Es stellt die Kontexte dar, aus denen heraus seine Werke entstanden sind und erklärt Grundbegriffe des Foucault‘schen Denkens wie Archiv, Biopolitik, Diskurs, Dispositiv, Genealogie, Körper und Macht. Mit einem umfangreichen Kapitel zur Rezeption in den verschiedenen Disziplinen. Für die 2. Auflage wurde das Handbuch durchgesehen und aktualisiert sowie um neue Artikel zu Foucaults journalistischen und medizingeschichtlichen Arbeiten sowie zu (...)
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  9. Dini Epistemoloji Nedir?Musa Yanık - 2022 - İstanbul, Türkiye: Düşün Yayıncılık.
    Dini epistemoloji, teistik inançların rasyonel zeminde gerekçelendirilme yollarını arayan, çağdaş epistemolojinin bir alt dalıdır. Musa Yanık, bu kitapta günümüzdeki en güçlü yaklaşım olan reform epistemolojisinden güvenilircilik bakış açısıyla yani “daha yüksek bir olasılıkla doğru olması yönünden” İslam inancının rasyonelliğini ortaya koymakta ve uygulamalı dini epistemolojinin sağlam ve cesur bir örneğini sergilemektedir. (Prof. Dr. Hasan Yücel Başdemir) -/- Epistemoloji topyekûn insan zihnini biçimlendirme ve inanç da dahil olmak üzere bilişsel faaliyetleri yönlendirme potansiyeline sahip bir alandır. Zira Allah’ın varlığı, birliği, nübüvvet ve (...)
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  10.  8
    Phänomenologie des Geistes.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1970 - Wein,: Ullstein. Edited by György Lukács.
    Gegenstand der "Phänomenologie des Geistes" ist die 'Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins', d.i. der Aufstieg der Gestalten vernünftiger Erkenntnis von der Stufe der naiven Wahrnehmung bis zur Höhe des absoluten Wissens. Von diesem ersten reifen Werk Hegels sagte Bloch, es sei "voll Jugend ohne gleichen, voll Überfülle und Glut, dichterisch durchaus, wissenschaftlich durchaus, in einzigartiger, morgendlicher Gärung ... Nirgends kann genauer gesehen werden, was großer Gedanke im Aufgang ist, und nirgends ist sein Lauf bereits vollständiger." – Die Einleitung gibt eine (...)
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  11.  31
    Wittgenstein und Neurath.Friedrich Wallner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):419-423.
    An der Gegenüberstellung zu Neurath werden die Gesichtspunkte, welche Wittgensteins Phüosophie - insbesondere seinen Traktat - vom Konzept des Wiener Kreises unterscheiden, dargestellt. Außerdem wird gezeigt, wie sich Ideen des Wiener Kreises aus der Transformation von Traktatgedanken entwickelten. So ergeben sich z.B. strukturelle Entsprechungen zwischen dem Programm einer Einzelwissenschaft und Wittgensteins Einsichten in die Unhintergehbarkeit der Sprache. Dabei werden nicht nur Mißverständnisse Neuraths, was den Traktat betrifft, aufgezeigt, sondern auch auf Inkonsequenzen von Neuraths Ansatz hingewiesen. Im Horizont eines linguistischen Monismus (...)
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  12.  54
    Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  13.  2
    Doing Modernity - Doing Religion.Anna Daniel, Franka Schäfer, Frank Hillebrandt & Hanns Wienold (eds.) - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gegenwärtige Zeitdiagnosen sehen sich häufig durch das Religiöse herausgefordert und stellen es in den Mittelpunkt einer Analyse der modernen Gesellschaft. Daneben entwickelt sich in den letzten Jahren eine soziologische Theorierichtung, die eng am Begriff der Praxis ausgerichtet ist und vor allem in ihrer postkolonialen Ausformung universellen Gesellschaftsdiagnosen höchst skeptisch gegenübersteht. Diese Ansätze kommen zu Neudefinitionen soziologischer Grundbegriffe, indem sie etwa die Rolle der menschlichen Körper und der materialen Dinge bei der Entstehung und Reproduktion von Praktiken und Praxisformen zentral thematisieren. Die (...)
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  14. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik.Marie I. Kaiser - 2010 - In Jochen Oehler (ed.), Der Mensch - Evolution, Natur und Kultur: Beiträge zu unserem heutigen Menschenbild. Springer. pp. 261-283.
    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb (...)
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  15.  6
    Risikoethik.Julian Nida-Rümelin, Johann Schulenburg & Benjamin Rath - 2012 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  16.  10
    Untersuchungen zur Zeitkonzeption in Kants Kritik der reinen Vernunft.Karin Michel - 2003 - de Gruyter.
    Karin Michels Werk hebt sich von der bisherigen Literatur zum Thema deutlich ab, indem sie zeigt, dass Kants Zeittheorie nicht ohne seine Theorie des Raumes und seine Idealismuskritik verständlich zu machen ist. Die Autorin legt eine Rekonstruktion von Kants Beweis der genuinen Subjektivität der Zeit vor. Sie berücksichtigt dabei Beweisform sowie Beweisinhalt und setzt sich außerdem durchgehend mit Kant-Kommentatoren und -kritikern auseinander. Verständlich wird dadurch nicht nur Kants radikaler Neuansatz in der Zeitphilosophie, sondern auch die Bedeutung des Beweises für sein (...)
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  17. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  18.  44
    Messung und Unschärfe in der klassischen Physik.Lukas Nickel & Tobias Jung - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (2):253-275.
    There is the widely held view that quantum physics differs fundamentally from classical physics regarding measurements. In order to prepare the ground for settling this question we discuss the consequences it has for classical physics if one includes measurement in the theory. After explaining the terms measurement and error it is argued that every measurement can be reduced to a measurement of length and/or number. Additionally to the wellknown statistical and systematical errors we introduce the concept of classical uncertainty which (...)
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  19.  6
    Wittgenstein und Neurath.Friedrich Wallner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):419-423.
    An der Gegenüberstellung zu Neurath werden die Gesichtspunkte, welche Wittgensteins Phüosophie - insbesondere seinen Traktat - vom Konzept des Wiener Kreises unterscheiden, dargestellt. Außerdem wird gezeigt, wie sich Ideen des Wiener Kreises aus der Transformation von Traktatgedanken entwickelten. So ergeben sich z.B. strukturelle Entsprechungen zwischen dem Programm einer Einzelwissenschaft und Wittgensteins Einsichten in die Unhintergehbarkeit der Sprache. Dabei werden nicht nur Mißverständnisse Neuraths, was den Traktat betrifft, aufgezeigt, sondern auch auf Inkonsequenzen von Neuraths Ansatz hingewiesen. Im Horizont eines linguistischen Monismus (...)
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  20.  44
    Das Gute Leben.Dagmar Fenner - 2007 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  21.  28
    Willensfreiheit.Geert Keil - 2012 - Boston: De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  22.  12
    Der reale Andere und die Realität Gottes. Sartre und Levinas.Lukas Ohly - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):184-199.
    SummaryTo defend the common sense against solipsism Jean-Paul Sartre points out the evidence of the Other beyond an epistemological perspective. But his phenomenological framework leaves no room for an ontological evidence of the Other but only for an evidence of the Other in thinking. As the gap between the In-Itself and the For-Itself is not a real one, but only a construction of the For-itself Sartre calls “Nothing”, the difference between the Other and me does not really exist, too. It (...)
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  23.  12
    Fakten statt Normen?: Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik.Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.) - 2004 - Baden-Baden: Nomos.
    'Ethik ist auf deskriptives Wissen angewiesen. Das ist nichts Neues: Bereits Aristoteles betont, die Ethik müsse berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen sei. Wie viel Gewicht aber kann und sollte man dem deskriptiven Wissen in normativen Fragen zugestehen? Eine naturalistische Ethik hält es für möglich, dass deskriptives Wissen nicht nur Hilfsmittel für die Anwendung ethischer Normen sein, sondern einen großen Teil der bisher erforderlichen Normen ersetzen kann. Eine naturalistische Ethik fordert außerdem: Möglichst wenig metaphysische Annahmen! Statt (...)
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  24.  13
    Inscenizacje dramatów Gerharta Hauptmana na scenach Wrocławia w latach 1933-1944.Tomasz Majewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3.
    Die Breslauer Sprechbühnen wiesen in der Zeit des Nationalsozialismus Tendenzen auf, die für das gesamte Theaterleben Deutschlands charakteristisch waren. Die politische Instrumentalisierung der dramatischen Kunst, wie des ganzen literarischen Lebens, resultierte aus dem zentralen, von dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda postulierten Programm, das den Theatern außcrästhetische Propaganda- und F.rziehungsaufgabcn zuschrieb. Die Hauptfrage - nach der Spielplangestaltung - traf auch für die wichtigsten Verfasser der damaligen Literatur zu, zu denen sicher der eng mit der schlesischen Provinz verbundene Gerhart Hauptmann gehörte. (...)
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  25. Individuation durch das freie spiel der erfahrung. von nietzsches metaphysisch-pädagogischem konzept zu john deweys gesellschaftspolitisch-pädagogischem konzept.Eva Marsal - 2009 - Childhood and Philosophy 5 (9):103-115.
    In diesem Beitrag soll gezeigt werden, dass Nietzsche und Dewey sich aus heutiger Sicht in ihren pädagogischen Konzepten ergänzen und wertvolle theoretische philosophische Hintergründe auf dem Weg der gesellschaftlich eingebetteten Selbstbestimmung bieten. Obwohl sich bei Dewey kein direkter Bezug zu Nietzsche findet, scheint dieses „In-Beziehung-Setzen“ insofern berechtigt zu sein, als gerade Dewey einen engen Zusammenhang zwischen Philosophie und Kultur bzw. Zivilisation sieht. Außerdem steht zu vermuten, dass Dewey durch die Reformpädagogik Nietzsches pädagogische Werteskala der Individualisierung kennenlernte. Auf jeden Fall aber (...)
     
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  26.  21
    The Hereafter in the Context of ʿAlāʾ al-Dawla al-Simnānī’s Understanding of Mystical Training.Kübra Zümrüt Orhan - 2019 - Cumhuriyet İlahiyat Dergisi 23 (1):375-393.
    The hereafter, one of the main pillars of Islam, has been discussed by both theologians and Ṣūfīs from various angles and interpreted in many different ways. Although there is consensus on the main subjects, there are a lot of controversies in details. One of the Ṣūfīs who authored on diverse problems over the hereafter is ʿAlāʾ al-Dawla al-Simnānī (d. 736/1336). He was a Kubrawī shaykh during the Īlkhānid era. He inclined towards the Ṣūfī path after serving the Buddhist ruler Arghun (...)
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  27.  3
    Wissen auf losen Blättern im Kontext starrer Theorien: Theodor Lebers Entzündungsforschung.Dorina Stahl - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (3):279-308.
    ZusammenfassungNach zwölf Jahren intensiver Forschung etablierte der Ophthalmologe Theodor Leber (1840–1917) am Ende des 19. Jahrhunderts in der Entzündungsforschung die Chemotaxis der Leukozyten. Obwohl sich seine Theorie damals reibungslos in die immunologische Forschung einschrieb, wird sein Name jedoch bis heute nur in der englischsprachigen Fachliteratur mit der Chemotaxis verknüpft. In seinem Experimentalsystem hatte Leber zwar schon Anfang der 1880er Jahre eine Theorie der chemischen Attraktion der Leukozyten beim Entzündungsprozess entwickeln können. Aber seine unkonventionelle Methodik—die Einführung von chemisch indifferentem Fremdmaterial zur (...)
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  28.  7
    Propositionaler Gehalt und diskursive Kontoführung: Eine Untersuchung zur Begründung der Sprachabhängigkeit intentionaler Zustände bei Brandom.Sebastian Knell - 2012 - Walter de Gruyter.
    Sebastian Knell untersucht die Sprach- und Intentionalitätstheorie, die Robert B. Brandom in seiner viel diskutierten Monographie Expressive Vernunft entwirft. Im Zentrum steht eine kritische Auseinandersetzung mit Brandoms These, dass intentionale Zustände (z. B. Überzeugungen) an Sprachfähigkeit gebunden sind. Zunächst wird Brandoms allgemeine Theorie begrifflichen Inhalts dargestellt. Dabei rekonstruiert der Autor die explanatorischen Grundprinzipien und die mehrstufige Architektonik dieser Theorie, außerdem diskutiert er bestimmte Probleme der pragmatischen Erklärungsstrategie Brandoms. Eine derart detaillierte Rekonstruktion liegt im deutschen Sprachraum bisher nicht vor, daher ist (...)
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  29.  21
    Kants kategorischer Imperativ als Management-Technik und Marketing-Strategie?Friedrich Heubel & Arne Manzeschke - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):86-93.
    ZusammenfassungEine der deutschen Krankenhausketten versucht, ihr Geschäftsmodell u. a. auf Elemente der Kantschen Moralphilosophie zu stützen. In den Dienstverträgen der führenden Manager werden Verhaltensnormen spezifiziert, und es wird auf den kategorischen Imperativ Bezug genommen. Frage ist, ob dies mit der Kantschen Ethik vereinbar ist, und ob es sich dazu eignet, moralischen Anforderungen an Krankenhäuser besser gerecht zu werden. Eine Analyse der einschlägigen Texte zeigt, dass Kants kategorischer Imperativ mit der Goldenen Regel gleichgesetzt wird, wogegen Kant sich ausdrücklich gewehrt hat. Die (...)
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  30.  24
    Die giltigkeit Von aussagen.Victor Kraft - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (1):54-80.
    Das Thema dieser Abhandlung ist die Begründung der Giltigkeit von Aussagen, 1. von Erkenntnis, 2. von Normen, 3. von Werturteilen. Giltigkeit bedeutet anerkannt-werdensollen. Dazu muß das Verhältnis von Sollen und Sein in einer neuen Weise bestimmt werden. 1. Die Begründung der Giltigkeit von Aussagen einer Erkenntnis rein gedanklicher Sachverhalte erfolgt durch die Logik bei Festsetzung von Axiomen. Die Aussagen von Wirklichkeitserkenntnis sind teils solche von subjektiven Erlebnissen, teils solche über eine objektive Wirklichkeit. Die Giltigkeitsbegründung erfolgt dadurch, daß die Übereinstimmung des (...)
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  31.  13
    Wissen auf losen Blättern im Kontext starrer TheorienKnowledge on Loose Sheets in the Context of fixed Theories. Theodor Leber’s Research of Inflammation.Dorina Stahl - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (3):279-308.
    ZusammenfassungNach zwölf Jahren intensiver Forschung etablierte der Ophthalmologe Theodor Leber (1840–1917) am Ende des 19. Jahrhunderts in der Entzündungsforschung die Chemotaxis der Leukozyten. Obwohl sich seine Theorie damals reibungslos in die immunologische Forschung einschrieb, wird sein Name jedoch bis heute nur in der englischsprachigen Fachliteratur mit der Chemotaxis verknüpft. In seinem Experimentalsystem hatte Leber zwar schon Anfang der 1880er Jahre eine Theorie der chemischen Attraktion der Leukozyten beim Entzündungsprozess entwickeln können. Aber seine unkonventionelle Methodik—die Einführung von chemisch indifferentem Fremdmaterial zur (...)
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  32.  2
    Ideologie.Peter Tepe - 2012 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  33.  9
    Erkennen: Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit: Ausgewählte Arbeiten zur biologischen Epistemologie.Humberto R. Maturana & Wolfram K. Köck - 1985 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Der Mensch ist fähig zu erkennen. Diese Fähigkeit setzt allerdings seine bio logische Integrität (Ganzheit, Unversehrtheit) voraus. Der Mensch kann außerdem erkennen, daß er erkennt. Erkennen (Kognition) als basale psychologische und somit biologische Funktion steuert seine Handhabung der Welt, und Wissen gibt seinen Handlungen Sicherheit. Objektives Wissen scheint möglich, und die Welt erscheint dadurch planvoll und vorhersagbar. Und doch ist Wissen als Erfahrung etwas Persönliches und Privates, das nicht übertragen werden kann. Das, was man für übertragbar hält, nämlich objektives Wissen, (...)
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  34.  17
    Philosophie des Computerspiels: Theorie – Praxis – Ästhetik.Daniel Martin Feige, Sebastian Ostritsch & Markus Rautzenberg (eds.) - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Computerspiele sind längst nicht mehr nur eine potentiell problematische Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern längst in der interdisziplinären Forschung angekommen. Eine systematische philosophische Beschäftigung mit dem Thema steht noch aus. Das Buch zeigt, wie die Philosophie zur theoretischen Klärung von Sachverhalten rund um das Computerspiel fruchtbar gemacht werden kann. Begriffe wie ‚Medium‘. ‚Spiel‘, ‚Narrativität‘ und ‚Ontologie‘ werden grundsätzlich reflektiert, Ästhetik, Räumlichkeit und Bildlichkeit werden unter die Lupe genommen sowie Auswirkungen auf Ethik, Arbeit, die Politik und unser Handeln beleuchtet. Außerdem macht das (...)
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  35.  19
    Wirklichkeit Oder Konstruktion?: Sprachtheoretische Und Interdisziplinäre Aspekte Einer Brisanten Alternative.Andreas Gardt & Ekkehard Felder (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Der Band versammelt Beiträge renommierter Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zu der Frage, ob wir tatsächlich einen Zugang zur Wirklichkeit haben oder lediglich von unseren eigenen Konstruktionen der Wirklichkeit umgeben sind. In der Debatte kommt der Sprache eine zentrale Rolle zu. Konstruktivistische Positionen gehen davon aus, dass unsere Wörter und Sätze nie die Dinge an sich bezeichnen, sondern dies immer aus einer bestimmten Perspektive tun. Einer ‚Wirklichkeit an sich‘ nachzujagen, ist zwecklos, als wichtig gilt das Aufzeigen der Perspektiven. Nicht selten geschieht das (...)
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  36.  30
    Kants Philosophie.Gabriele Gava & Achim Vesper - 2024 - Munich: C.H. Beck.
    Immanuel Kant gilt zu Recht als einer der wichtigsten Philosophen in der Geschichte der westlichen Philosophie. In dieser Einführung werden – neben einem Seitenblick auf seine Biografie und seinen intellektuellen Werdegang – die bedeutendsten Werke seiner kritischen Periode vorgestellt und anhand ihrer Schlüsselbegriffe erklärt. Außerdem wird Kants Neuansatz in der Philosophie aus einer zentralen Idee verständlich gemacht: der Idee, dass nicht nur das menschliche Handeln, sondern alle leitenden menschlichen Weltbezüge «normativ» strukturiert sind.
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  37. Beyond the revolutions of matter. Mind, body, and pre-established harmony in the earlier Leibniz.Michael Mendelson - 1995 - Studia Leibnitiana 27 (1):31-66.
    Leibniz' prästabilierte Harmonie kann leicht als ein Versuch ausgelegt werden, die Beziehung zwischen cartesianischem Geist und Körper zu erklären, während gleichzeitig das Problem der 'kausalen Gleichheit' vermieden wird, das der cartesianische 'Interaktionismus' aufwirft. Es entstehen jedoch zwei Probleme durch eine Interpretation dieser Art. Erstens, warum wendet der frühe Leibniz die prästabilierte Harmonie auf alle Interaktionen zwischen Substanzen an und nicht nur auf die zwischen Geist und Körper? Zweitens, warum wendet der frühe Leibniz die prästabilierte Harmonie auf die Beziehung zwischen Geist (...)
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  38.  6
    Ursachen.Andreas Hüttemann - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  39.  16
    Über Werden Und Vergehen.Thomas Buchheim - 2010 - Akademie Verlag.
    Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophie und Wissenschaftsgeschichte europäischer Prägung kaum eine andere dem Thema Werden und Vergehen in seiner ganzen Ausdehnung gewidmete Abhandlung, die diesen der Natur so tief eingewurzelten Sachverhalt einer philosophischen Analyse und wissenschaftlichen Beschreibung zugänglich macht. Das erste Buch (...)
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  40. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  41. Successful Enhancement: A Messy Case.Thomas Nenon & S. Stevens Jr - 2001 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 9.
    Anhand des fiktiven Falles eines jungen Mannes, dessen Leben trotz der vermeintlichen Vorteile von verbesserten genetischen Anlagen nicht so gerät, wie es sich die Eltern vorgestellt haben, fragen wir nach dem Maßstab des Erfolgs von genetischen Interventionen am Menschen. Wir kommen zu dem Schluß, daß die bisherigen Erfahrungen, die wir an anderen, weniger komplizierten Organismen wie Algen schon gesammelt haben, darauf hindeuten, daß die Resultate von Genmanipulationen viel weniger vorhersagbar sind und damit die Risiken für die Menschen viel höher und (...)
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  42.  8
    Das Böse, der Teufel und Dämonen =.Jan Dochhorn, Susanne Rudnig-Zelt & Benjamin G. Wold (eds.) - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Im Zentrum des vorliegenden Sammelbandes steht die Frage nach dem Bösen in Religionen, die als monotheistisch verstanden werden oder für die zumindest die Herrschaft des Hauptgottes über alle anderen Götter und Mächte ein entscheidendes Anliegen ist. Der Schwerpunkt liegt auf dem sich formierenden Judentum und Christentum sowie dem Alten Testament. Besonderes Interesse gilt den Texten aus Qumran, und darüber hinaus erfolgt ein Blick auf mittelalterliche Heiligenlegenden. Die Beiträge des Bandes zeigen, dass es in den antiken jüdischen und christlichen Texte eine (...)
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  43.  36
    Die struktur wissenschaftlicher revolutionen und Das uhren-„paradoxon“.Wolfgang Büchel - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (2):218-225.
    Kuhns These von dem außerlogischen Charakter wissenschaftlicher Revolutionen gilt bezüglich des Übergangs zur Quanten- und Relativitätstheorie nur für die "Philosophie", nicht für die "Physik" dieser Theorien. Zwischen der Physik und der Philosophie der Relativitätstheorie besteht außerdem eine auf Einstein zurückgehende Inkongruenz, welche den Grund für das sonst unverständliche Anhalten der Diskussion um das Uhren-"Paradoxon" darstellt.
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  44.  31
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  45.  7
    Widerspruch und Widerstreit: Studien zu Kant.Wolfgang Harich - 2014 - Marburg: Tectum.
    Wolfgang Harich (1923-1995) zählt zu den wichtigen und streitbaren Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Befreundet mit Georg Lukács, Bertolt Brecht und Ernst Bloch wirkte er als Philosoph, Historiker, Literaturwissenschaftler und durch sein praktisches politisches Engagement. Letzteres brachte ihm ab 1956 eine achtjährige Haftstrafe in der DDR ein. Die nachgelassenen Schriften Harichs erscheinen nun erstmals in einer achtbändigen Edition, die das unbequeme Werk des undogmatischen Querdenkers in seiner ganzen Breite widerspiegelt: von seinen Beiträgen zur Hegel-Debatte in der DDR über seine Abrechnung mit (...)
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  46.  4
    Politische Philosophie im Denken Heideggers.Alexander Schwan - 1965 - (Köln, Opladen,: Westdeutscher Verlag).
    Zum I. Kapitel 1 Diesen hier nur skizzierten Strukturzusammenhang von Fragehinsichten und Sachbezügen, innerhalb dessen die Politische Philosophie ihren Ort gewinnt, hat der Verf des näheren darzulegen versucht in einem Aufsatz Die Staatsphilosophie im Verhältnis zur Politik als Wissenschaft, in: Dieter Oberndörfer (Hrsg.), Wissenschaftliche Politik. Eine Einführung in Grundfragen ihrer Tradition und Theorie. Freiburg i. Br. 1962, S. 153-195. Vgl. dazu insbesondere auch Arnold Bergslraesser, Politik in Wissenschaft und Bildung. Schriften und Reden. Freiburg i. Br. 1961, S. 17-29 (Die Stellung (...)
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  47.  30
    Teleonomy.Boris Hennig - 2011 - History of Philosophy & Logical Analysis 14 (1):185-202.
    The distinction between teleology and teleonomy that biologists sometimes refer to seems to be helpful in certain contexts, but it is used in several different ways and has rarely been clearly drawn. This paper discusses three prominent uses of the term “teleonomy” and traces its history back to what seems to be its first use. This use is examined in detail and then justified and refined on the basis of elements found in the philosophy of Aristotle, Kant, Anscombe and others. (...)
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  48.  3
    Kants kategorischer Imperativ als Management-Technik und Marketing-Strategie?Friedrich Heubel - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):86-93.
    ZusammenfassungEine der deutschen Krankenhausketten versucht, ihr Geschäftsmodell u. a. auf Elemente der Kantschen Moralphilosophie zu stützen. In den Dienstverträgen der führenden Manager werden Verhaltensnormen spezifiziert, und es wird auf den kategorischen Imperativ Bezug genommen. Frage ist, ob dies mit der Kantschen Ethik vereinbar ist, und ob es sich dazu eignet, moralischen Anforderungen an Krankenhäuser besser gerecht zu werden. Eine Analyse der einschlägigen Texte zeigt, dass Kants kategorischer Imperativ mit der Goldenen Regel gleichgesetzt wird, wogegen Kant sich ausdrücklich gewehrt hat. Die (...)
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  49.  12
    Eigenwert und die Verfügbarkeit des Pastors.Anke Hoenkamp-Bisschops - 1997 - Archive for the Psychology of Religion 22 (1):200-210.
    Ob Pastores zur Selbstlosigkeit fähig sind und ob sie die Verfügbarkeit in ihrem Leben wirklich konkret gestalten können, hängt eng mit ihrem persönlichen Gefühl des Eigenwertes zusammen. Solange individuelle Pastores Unruhe und Unbehagen empfinden über ihren eigenen Wert, ihre eigene Bedeutung und Kompetenz, und solange sie sich selbst nicht als diejenigen akzeptieren können, die sie sind mitsamt ihren Unzulänglichkeiten, wird sich das auf ihre Verfügbarkeit für Menschen negativ auswirken. Mehrere Risiken bedrohen sie. Das menschliche Bedürfnis nach Eigenwert ist dermaßen lebensnotwendig, (...)
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  50. Zweierlei Raum. Über die Differenz von lebensweltlichen und physikalischen Vorstellungen.Gregor Schiemann - 2006 - In E. Uhl & M. Ott (eds.), Denken des Raums in Zeiten der Globalisierung. LIT Verlag.
    Lebenswelt und Physik stehen nicht nur unverkennbar miteinander in Beziehung, sondern prägen jeweils auch eigenständig die Struktur moderner Gesellschaften. Während die Lebenswelt mit ihrem traditionellen Bezug auf unmittelbare Wahrnehmungs- und Handlungsformen immer noch die lokale Reproduktion bestimmt, begründen physikalische Verfahren und Erkenntnisse die materiellen Techniken der globalisierten Zivilisation. Den Abstand von Lebenswelt und Physik, wie die zwischen ihnen bestehenden Beziehungen, möchte ich an den für sie typischen Raumbegriffen erläutern. Meine These ist, dass jedenfalls einige Raumbegriffe der modernen Physik den lebensweltlichen (...)
     
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